Dass Corona so ziemlich jede Planung von jetzt auf gleich über den Haufen schmeißt, musste im letzten Schuljahr vermutlich jeder mehrmals erfahren. Auch wir Referendar/-innen haben mit Frau Stahl in den vergangenen Monaten einige zeitliche Flexibilitätsproben gestellt bekommen.

So fiel unsere eigentlich geplante kleine Weihnachtsfeier mit kreativen Wichtelgeschenken zwar nicht aus, verschob sich aber durch die lange Zeit des Distanzunterrichts und dem Bestreben der Kontaktreduktion auf Ende März.

 

Auch unser Mann kann – BACKEN!

 

Umso mehr stieg die Vorfreude eines Wiedersehens kurz vor Ostern, das wir nach eifriger Arbeit am Teichprojekt in geselliger Atmosphäre feierten. Neben lustigen Anekdoten aus dem Privatleben der Referendar/-innen und Frau Stahl bereicherten unerwartete Dialektpreisgaben einzelner Anwesender sowie das selbstgebackene Osterlamm von Herrn Hamm und auch die gute italienische Küche der Trattoria Santa-Sophia die österliche Weihnachtsfeier.

 

Der herrliche Geruch der Pizza und Pasta lockte sogar geschulte Spürnasen herbei – auch Milo, der Golden Retriever von Frau Stahl – konnte dem guten Duft nicht widerstehen und streckte seine Nase zum Küchenfenster herein.

Ein gemütlicher Abend mit kulinarischen Schmankerln und bunten Ostereiern läutete bei uns Referendar/-innen und Frau Stahl die lang ersehnten Osterferien ein und wird sicher noch lange in Erinnerung bleiben.

Eines ist sicher, diese WeinOchtsfeier bedarf einer Wiederholung, denn auch unser fruchtiger Hugo mit dem selbstgemachten Holundersirup von Frau Zipfel erfrischt Geist und Seele bei sommerlichen Temperaturen.

Nachdem nun alle Lehrproben endlich hinter uns liegen, gibt es Grund zum Feiern.  Milo wird sicher auch am Start sein und seine Nase zum Fenster hineinstecken.

 

  1. Büttner, StudRef

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